Mittwoch, 5. November 2014

Persönlicher Blick auf die Fifties

Vorbemerkung:

Dieser Beitrag ist schon einige Zeit fertig, aber bisher zögerte ich, ihn tatsächlich zu veröffentlichen, weil er sehr persönlich / privat ist. Heute habe ich mir nun selbst das OK dafür gegeben. Ich wünsche viel Freude beim Betrachten der Bilder.

"Die fantastischen Fifties"

Unter diesem Titel erschien vor einiger Zeit eine Ausgabe der Burda - "Vintage Burda" - mit 12 Originalschnitten aus Burda-Heften der 50er Jahre.
Das für mich bestellte Exemplar holte ich mir am Erscheinungstag gleich morgens um kurz nach 7 bei meinem Lieblingskiosk ab.
Schon kurz darauf erschienen im Netz die ersten Kommentare dazu. Teils wurde gelobt, teils kritisiert.
Lob gab es, weil immerhin 10 Schnitte in den Größen 36 - 44 und 2 in 34 - 42 enthalten sind. Darunter eine tolle Strandkombination, Shorts mit Oberteil zum geknöpften, ausgestellten Rock (leider nur bis 42), ein schmal auf Figur geschnittenes Kostum, Tanzkleider ...
Jedes der Modelle wird ergänzt durch einen Begleittext sowie Fotos, auf denen prominente Damen dieser Zeit Kleider ähnlicher Art trugen.
Meine Kritik an dem Heft bezieht sich zum einen auf die Stoffwahl, zum anderen auf die Stylingvorschläge zu den Modellen. Die Stoffauswahl ist teilweise lieblos und effektheischend: kitschiges Barbie-rosa zum Tanzkleid, Goldlamé zum Cocktailkleid oder glänzender Satin für einen Tagesrock … Schade, die Mode der 50er wird auf manchen Fotos eher karikiert als dass sie wertschätzend dargestellt wird.
Die Styling-Vorschläge orientieren sich an aktuellen Trends. Man versucht, den Stil der 50er in die heutige Zeit zu transportieren. Da werden Loafers zum Tanzkleid gesellt, ein Tanzkleid mit einem Zylinder "aufgepeppt" oder Plateauschuhe der 70er mit nach unten breiter werdendem Absatz zum Cocktailkleid vorgeschlagen.
Retro würde ich anders darstellen.

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Bild von burdastyle.de - Kleid "Fiore"
Das Kleid ist ein Traum - aber der Zylinder??? - im Grunde sieht er dazu nicht übel aus, in den 50ern wäre er aber allenfalls zum Fasching getragen worden.

Die Vintage Burda zeigt also Kleidungsstücke, wie sie damals nach Vorbildern bekannter Modeschöpfer oder bekannter Stars in Burda-Schnitte umgesetzt wurden.

Die Entwürfe der seinerzeit stilprägenden Designer sind uns aus vielen Abbildungen bekannt. Auch aus alten Filmen ist uns der Look geläufig.

Aber was trugen "normale" Frauen damals im "echten" Leben? Wie sah der "Streetstyle" dieser Zeit aus?
Um darüber mehr zu erfahren, genügt oft schon ein Blick ins Familienalbum. Dazu lade ich Euch jetzt ein.

Die Mode der Fünfziger im Alltag - aus einem ganz persönlichen Blickwinkel



1950: Das Bolerokleid





























Sommerliches Trägerkleid mit Glockenrock und dazu passendem Bolero. Der Rock bedeckt das Knie gut eine Hand breit.
Große, tropische Blumen in satten Farben der Herbstpalette sind das Muster dieses Kleids. Dazu wurden Sling-Pumps mit kleinem, stabilem Absatz in Velours-Leder getragen.

1951: Weit schwingendes Kleid mit Rüschenzier


Deutlich länger wurden Kleider mit Telerröcken getragen. Die leicht gerafften Ärmel dieses weiten Kleids mit diagonal geschnittenem Rock reichten bis zum Ellenbogen. Ausschnitt und Armabschluß wurden mit einer Rüsche verziert. Die Weite des Kleids konnte durch breite Bindebänder im Rücken regliert werden und sorgten für eine betonte Taille. Das Kleid war von einer Schneiderin angefertigt.

Gekaufte und angefertigte Kleidung standen damals gleichberechtigt nebeneinander. Viele Frauen waren Schneiderin von Beruf und arbeiteten zu Hause. Sich ein Kleid bei der Schneiderin in der Nachbarschaft anfertigen zu lassen, war auch für "kleine Leute" erschwinglich und durchaus üblich. 


1951: Weites Kleid mit Carreeausschnitt


Auch dieses Kleid mit Carreeausschnitt, kleinem Kelchkragen und drapiertem Brustbereich war maßgeschneidert. Die halblangen Ärmel hatten bequeme Weite. Natürlich hatte der Rock schwingende Weite und die damals dazu übliche Länge.
Das Kleid wurde ohne Pettycoat getragen. Steife Pettycoats gehörten nach meiner Wahrnehmung erst ab Mitte / zweite Hälfte der 50er zum allgemeinen Erscheinungsbild auf den Straßen.



















1951: Streifenkleid






















Das einfache Streifenkleid mit überschnittener Schulter weist einige kleine Besonderheiten auf: kleiner V-Ausschnitt mit angesetzten Kragen. Der Pfiff des Kleids entsteht durch die interessante Kombination der Streifen beim Zuschnitt.
Da der Rock nur ausgestellt, jedoch nicht weit schwingend ist, fällt die Länge etwas kürzer aus.
Kombiniert zum Kleid wurden Sandalen mit Söckchen oder Schnürschuhe mit Absatz, die "Trotteurs" genannt wurden.

Streifenkleider wurden damals sehr ansprechend zugeschnitten. Zum quergesteiften, in Falten gelegten Rock war das mehrteilig zugeschnittene Oberteil in der vorderen Mitte längs gestreift und an den Seitenteilen diagonal zugeschnitten, wodurch die Taille sehr schmal wirkte. Oder der Rock wurde in ausgestellten Teilen zugeschnitten, wodurch ein Zackeneffekt entstand.

1951: Schneiderkostüm aus englischem Tuch

Maßgefertigt aus englischem Tuch war dieses einreihig geknöpfte, stark taillierte Kostüm mit betonten Schultern, das deutlich an einen Herrenanzug erinnert. Ein Tüchlein gehörte selbstverständlich in die Brusttasche. Der Rock mit Kellerfalte ist leicht ausgestellt. Die hoch geschlossene Bluse dazu wirkt streng.
Nach der Improvisation in der Mitte und den späten 40er Jahren, - Kleider aus Fallschirmseide, handgestrickte Pullis aus aufgezogenen Zuckersäcken - , genoss man in den frühen 50ern die neue Vielfalt in den Stoffläden.  Und man legte Wert auf Qualität.

 

 

 

1954: Quer gestreifter Wollmantel

Neben taillierten, weitschwingenden Mänteln waren in den 50ern auch gerade Mantelformen vertreten. Hier ein anthrazit-dunkelgrau gestreiftes Modell mit Kelchkragen. Kleine Abnäher sorgen dafür, dass der recht weite Raglanärmel zum Handgelenk hin schmäler wird. Ergänzt wurde der Mantel durch Pumps und Strümpfe mit dunkler Naht.

Das kleine Model trägt zu ihrem Hängerchen mit Smokpasse ein d'blaues Cordmäntelchen und d'blaue Schnürstiefel. 



 

 

 

 

 


 

1955: Noch ein Bolerokleid


Das Oberteil mit verlängerter Taille hat Raffungen.  Der angesetzte, weite Rock ist an der Ansatznaht gekräuselt. Beliebtes Druckmotiv: Blütenranken.
Ohne Bolero wurde das Trägerkleid nur im famliliären Kreis, etwa im Garten oder aber am Strand / im Freibad getragen. In der Öffentlichkeit gehörte das Bolero darüber, um angemessen gekleidet zu sein.






Retrokleider gab es in den darauf folgenden Jahrzehnten immer wieder: hier ein Kleid aus der 2. Hälfte der 80er Jahre mit verlängerter Taille und angesetztem, ausgestelltem Rock, zu dem ein Bolero mit kurzem Arm gehörte. Der Druck zeigt exotische Blüten und Dschungelpflanzen.

 

 

 

 

 

 

Auch tropische Blüten tauchen immer wieder auf, z. B. auf diesem zweiteiligen Kleid mit überschnittenen Schultern von 2014.

 

 

 

 

 

 

1957: Das Tailleur, perfekte Frühjahrsgarderobe zum Flanieren


Der Laufsteg der kleinen Leute war der Sonntagsspazierweg.
Die Arbeitszeit betrug 48 Std pro Woche, das bedeutete achteinhalb Stunden täglich und samstags bis 14 Uhr arbeiten. Der Samstag Nachmittag wurde Haushalt, Garten und der Körperpflege gewidmet. Fließend warmes Wasser für das Wannenbad kam aus dem Badeofen, der dafür extra befeuert werden musste. Wer in seiner Vorkriegswohnung kein Bad hatte, ging ins öffentliche Wannenbad, wo man sich für eine Zeiteinheit eine Kabine mit Badewanne mieten und ausgiebig baden konnte - mit Fichtennadelbrausetabletten.

Sonntag war der Höhepunkt der Woche. Gleich nach dem Mittagessen zog man sich fürs Flanieren um.
Die besten Kleidungsstücke wurden ausgewählt, das Haar sorgfältig frisiert, Puder und Lippenstift aufgetragen. Für den eleganten Duft sorgte 4711 Kölnisch Wasser oder Tosca. Beide Marken wurden in den unterschiedlichsten Größen angeboten und waren auch als Geschenk sehr beliebt.
Angenehm duftend und sorgfältig ausgestattet ging es dann los zum Sonntagsspaziergang oder -ausflug. Überall waren Leute unterwegs - und alle sorgfältig gekleidet. Die Herren, egal ob Bau- oder Fabrikarbeiter oder Büroangestellter, trugen zum Anzug oder zu Sakko und Tuchhose ein weißes Hemd mit Kravatte.
Die Damen ... nun, Beispiele sind hier zu sehen.

Dieses figurbetonte Kostüm mit Montagegürtel über der Schößchenjacke wurde als Tailleur bezeichnet. Aus d'blauem Rips mit überzogenen Knöpfen wirkte es zurückhaltend elegant. Vervollständigt wurde es mit weißen Accessoires: zehenoffene Slingpumps, transparente Handschuhe, eine mit Organzablüten besetzte Kopfbedeckung, die heute als Fascinator bezeichnet würde und weißer Handtasche. Das i-Tüpfelchen war die Brosche, hier ein Blütenstiel.

Und was befand sich in der Handtasche?: ein blütenweißes, nach Kölnisch Wasser duftendes  Stofftaschentuch, das mit weißer oder pastellfarbener Spitze umhäkelt war, ein Kamm, vielleicht auch ein kleines Fläschchen 4711 Kölnisch Wasser oder Tosca, ebenfalls von 4711, und ...
Puderdose mit Spiegel und dunkelroter Lippenstift von Margret Astor! Beides in elegantem, schwerem Messingbehältnis - für mich der Inbegriff des Luxus.

Das kleine, etwas quengelige Model trägt einen doppelreihig geknöpften Pepitamantel mit Samtkragen über einem hellblauen Matrosenkleid.  

 

1957: Heller Mantel aus Tweed


Die Schuhe, die zu diesem Tweedmantel mit verdeckter Knopfleiste getragen wurden, sind der Clou dieser Kombination: es waren echte Schlangenlederpumps mit typischer Maserung und Schuppenstruktur des Obermaterials.

Die kleine Puppenmutter trägt zum Pepitamäntelchen ein rotes Filzhütchen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1957: Hemdblusenkleid

Knopfreihe bis zur Taille, Blusenkragen, überschnittene Schultern, stoffbezogener Montagegürtel, schräge Taschen und Tellerrock waren die Merkmale dieses Hemdblusenkleids.
Neu war das Material: Perlon! Pflegeleicht und bügelfrei!
In der 2. Hälfte der 50er traten Stoffe aus "Kunstfasern" ihren Siegeszug an. Die Bevölkerung war offen für jegliche Art von Neuerungen.
(In der Folge kamen die berüchtigten Nylonhemden der Herren auf.)
Mit rotem Trägerrock zu Puffärmelblüschen und rotem Hut ist die Kleine unterwegs. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1957: Knotenkleid

Durchaus auch typisch für die zweite Hälfte der 50er waren Kleider im ausgestellten Bahnenschnitt. Bei diesem Modell ist das Bolero nur angedeutet, die beiden Stoffteile werden über der Brust geknotet. Die Schultern sind wieder überschnitten. An den seitlichen Bahnen sind ca. 30 cm hohe, eingereihte Teile eingesetzt, die Quernaht darüber wird mit einer Paspel betont.
Die Farben: elfenbeinfarbene Punkte auf altrosa Grund.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1959: Kleid mit leichtem Pettycoat


Auf dem Weg in die 60er wurden die weiten Röcke bereits wieder etwas kürzer.
Bei diesem Kleid mit V-Ausschnitt wird die Weite des ausgestellten Rock durch einen eingearbeiteten, leichten Pettycoat betont.
Der Rock ist in der Taille gekräuselt. Die Schnittteile des Oberteils sind ebenfalls gerafft. Die Raffungen, die von der Unterbrustnaht ausgehen, enden in den überschnittenen Schultern. Das Schnittteil unterhalb der Brust bis zur Taille ist ebenfalls gerafft. Ein entsprechendes Schnittteil befand sich auch auf der Rückseite.

Das kleine Mädchen trägt ein Hängerchen mit Rüschenbesatz aus Organdy, das große Mädchen ein Kleid mit angesetztem, weitem Rock, der durch einen eingearbeiteten Pettycoat Stand bekam.

Jahrzehnte später, es war im März dieses Jahres, entdeckte ich Stilelemente dieses Damenkleids wieder.



Mein déjà-vu: ein langes Kleid mit gerafften Schnittteilen im Oberteil.
Ich verliebte mich in den wunderschönen Druck und in den Schnitt, der mich sofort an "früher" erinnerte.
Behalten habe ich dieses Kleid nicht, leider. Ich hatte Sorge, dass es schon bei leichten Gewichtsschwankungen nicht mehr passen würde.
Wenn ich geahnt hätte, dass ...

Einige Gedanken zum Schluss

Ich schrieb einmal: "Wenn ich jemals im Leben ein modisches Vorbild hatte, dann war es Faye Dunaway im Film "Bonnie and Clyde"". Sie gab den Anstoß, mich zu "meiner" Rocklänge zu bekennen, die ihren Ursprung in der Mode der 30er Jahre hatte.
Wenn ich mir jetzt diese Fotos betrachte, bin ich überzeugt, dass auch meine Mutter einen wesentlichen Anteil an meinem Modegeschmack hatte. Als Kind habe ich ihren Stil sehr bewundert. Denke ich an meine Kindheit in den 50ern, dann ist manchmal sogar der Duft von 4711 Kölnisch Wasser oder Tosca präsent. Umgekehrt wecken diese Düfte Kindheitserinnerungen.

Modisch gesehen hat mir an den 50ern imponiert, dass jeder, egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht,  um sein Äußeres bemüht war. Sonntags und zu Anlässen zeigte man, was oder wer man war oder was oder wer man sein wollte.
Diese Sorgfalt ging im Laufe der zweiten Hälfte der 60er mehr und mehr verloren. Sonntagskleidung? - Wozu?

Bemerkenswert war, dass in einem Durchschnittshaushalt mit dem damals üblichen Standardschrank im Schlafzimmer, die Garderobe zweier Erwachsener sowie Bett-, Tisch- und Leibwäsche in einem Schrank (von relativ geringen Ausmaßen) untergebracht waren.

Inwieweit haben Kinderjahre Einfluss auf den späteren Modegeschmack? Als Kind wurde ich oft anlassentsprechend gekleidet. Hat das meine Art mich zu kleiden geprägt?
Wie wird es bei den Mädchen sein, bei denen heute bunte Shirts und Jeans zur alltäglichen Kleidung gehören? Werden sie sich später mit Röcken und Kleidern anfreunden können? Werden sie es ertragen können, Bein zu zeigen? 


Copyright

Außer dem Foto aus Burda sind alle weiteren Fotos aus meinem Familienbesitz und dürfen nicht anderweitig veröffentlicht werden.

8 Kommentare:

  1. Das alles finde ich sehr interessant, vielen Dank für den Ausflug in die Vergangenheit - mit den Bezügen zu heute. Wie gut du dich noch an die Details der Kleidung erinnerst! Ich wurde als kleines Mädchen Ende der 60er auch noch im blauen Sonntagsmäntelchen mit weißem Bubikragen ausgeführt. Heute spielt "Anlasskleidung" nur noch eine untergeordnete Rolle, auch bei meinen Eltern - dient auch dem Familienfriedn über alle Generationen hinweg.

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  2. OMG !! Dear Neumon, these photos have made your mother delights in my brain! I deeply admire the way the ladies (regardless of class) were always well dressed, even men always dress well, I love those days! Your mother was a beautiful woman and she had a lot of elegance .. you have her genetics! Lot of kisses, dear friend.

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  3. Vielen, vielen Dank für diesen Einblick und die Mühe, die du dir mit den genauen Beschreibungen gemacht hast! Mir (geb. 1978) vermittelt das einen guten Eindruck der damaligen Mode und dem Umgang damit. Die Keider finde ich alle toll und entsprechende Schnittmuster würde ich sofort kaufen.
    Ich finde, Burda kann Retro nicht, dass sieht immer irgendwie merkwürdig aus, weil sie sich so sehr bemühen es an die heutige Zeit anzupassen.
    Viele Grüße

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  4. Ich habe Deinen Post heute regelrecht verschlungen, vielen herzlichen Dank dafür! Als Kind der 60er bin ich auch noch mit Sonntagskleidchen und -Mäntelchen aufgewachsen, die mir vorwiegend meine Großtante, die Schneidermeisterin war, nähte. Heutzutage ist man ja leider zu fast jedem Anlass in Jeans und Outdoorjacke 'gut angezogen', überspitzt ausgedrückt.
    Tosca hab ich auch immer noch in der Nase, wenn ich an meine Grpßmütter denke, vor einigen Jahren habe ich mir mal selber eine Flasche zugelegt und wenn es nicht dieses angestaubte Image hätte, würde es wohl öfter in meiner Parfumsammlung erscheinen. War es nicht sogar einem berühmten Designerduft nachempfunden? Mir ist sowas im Hinterkopf...
    LG Elke

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  5. Wow, von mir auch ein großes, großes Lob für diese modische Zeitreise. Hat richtig Spaß gemacht die Bilder mit den passenden Texten durchzusehen und ich glaube ich hatte nie eine bessere Vorstellung vom Stil der 50er. Irgendwie musste ich auch an die Sendung "5 Zimmer 1 Gewinner" die ich neulich sah denken. Da lautete nämlich das Motto 50er Jahre und die Teilnehmer hatten große Schwierigkeiten damit etwas anzufangen. Dabei lohnt es sich... so klassisch, elegant und stilvoll. Liebe Grüße von (einer begeisterten) Vicky

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  6. Wundervoll - die kleine Zeitreise hat mir ausgesprochen gut gefallen und rückt die 50er Jahre endlich zurecht! Vielen Dank dafür!

    Besonders die Bolerokleidchen aber auch dieses elegante Kostüm haben es mir ganz besonders angetan! Zauberhaft!

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  7. Deinen Post finde ich wesentlich spannender als die Vintageburda! Danke dafür!

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  8. Vielen Dank für Deine netten ausführlichen Zeilen zur Modegeschichte. Unserer Tochter habe ich immer Röckchen oder Kleidchen angezogen, was ist davon geblieben. Sowohl sie als auch ich tragen überwiegend Hosen. Nur zur besonderen Anlässen werden Kleider aus dem Schrank geholt.
    LG Eva

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